Haut |
- drüsenreich
- meist feucht
- ohne Schuppen
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- drüsenarm oder -frei
- immer trocken
- schuppenbedeckt
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Auge
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- kann in Augenhöhle eingestülpt werden (z.B. beim Fressen)
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- kann nicht eingestülpt werden
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Zehen |
- Hinterfuss mit 5 Zehen
- Vorderfuss mit 4 Zehen
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- Eidechsen immer mit 5 Zehen
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Atmung |
- Hautatmung sehr wichtig
- unterstützend Lungen- und Kehlatmung
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- ausschliesslich Lungenatmung
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Körpertemperatur |
- wechselwarm (poikilotherm)
- Optimum artspezifisch
- wird nach Möglichkeit durch Aufsuchen geeigneter Umgebungstemperaturen erreicht
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- wechselwarm (poikilotherm)
- Optimum bei 30-33°C
- wird in der Regel durch Sonnenbäder erreicht
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Fortpflanzung |
- mit Larvenstadium (Kaulquappen oder Molchlarven); Kiemenatmung
- wassergebunden (Ausnahme Alpensalamander mit Larvenstadium im Muttertier)
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- ohne Larvenstadium
- nicht wassergebunden
- 9 eierlegende, 5 lebendgebärende Arten
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Eier
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- gallertverpackte Eier
- Gallerte immer transparent
- im Wasser (Ausnahmen: Geburtshelferkröte und Salamander)
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- weichschalige Eier
- weiss
- immer an Land
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Ökologie und Verhalten |
- bevorzugen eher feuchte Lebensräume
- nur sehr selten an der Sonne anzutreffen
- Molche und Froschlurche sind regelmässig im Wasser zu finden
- Molche und Salamander bewegen sich an Land eher langsam
- trinken nicht; die Flüssigkeitsaufnahme erfolgt über die Haut
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- bevorzugen eher gut besonnte Lebensräume
- sonnen sich oft und ausdauernd
- Eidechsen sind praktisch nie im Wasser anzutreffen
- Eidechsen bewesen sich schnell und lebhaft
- trinken aktiv Wasser
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Überwinterung |
- an frostgeschützen Stellen an Land
- gewisse Arten im Wasser
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- an frostgeschützten Stellen an Land
- nur Sumpfschildkröten im Wasser
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Nahrung |
- Kaulquappen herbivor (Pflanzen); Molchlarven carnivor (Wirbellose)
- Adulte carnivor (Wirbellose, selten kleine Wirbeltiere)
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- Eidechsen carnivor (Wirbellose, selten kleine Wirbeltiere); selten reife Früchte
- Schlangen carnivor (Wirbeltiere, selten Eier)
- Sumpfschildkröte omnivor (Pflanzen, Wirbellose, Wirbeltiere, Aas)
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Gift |
- Hautgift zum Schutz vor Mikroorganismen und Fressfeinden
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- Vipern mit Giftzähnen zum Beuteerwerb und zur Verteidigung
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