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Publikationen

Info fauna veröffentlicht und vertreibt faunistische Fachbücher, welche von Bestimmungsschlüsseln über Artenlisten zu Verbreitungsatlanten reichen. Informationen zu den Serien und den erschienenen Buchtiteln von info fauna finden Sie hier:

Publikationen von info fauna


Untenstehend finden Sie alle Publikationen (Bücher, wissenschaftliche Arbeiten, Merkblätter, Checkliste von Arten etc.) sowie weitere Dokumente (Datenerfassung, Protokolle, Anleitungen), die von info fauna zur Verfügung gestellt werden:

Welche Dokumente suchen Sie?
Sprache
Schulte U., Laufer H., Mayer W., Meyer, A. 2010: Die Mauereidechse - Reptil des Jahres 2011. Broschüre. Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V. (DGHT)
Les Hyménoptères Symphytes dans le canton de Genève hier et aujour'hui
Boillat H. 2010: Les Hyménoptères Symphytes dans le canton de Genève hier et aujour'hui. Miscellanea faunistica helvetiae 7. info fauna Centre national de données et d’informations sur la faune de Suisse. 125p.

Einführung - Massnahmen - Umsetzung der Massnahmen - Praxisbeispiel - Literaturverzeichnis - Anhang

Murielle Mermod, Silvia Zumbach 2010: Praxismerkblatt Artenschutz Kammmolch Triturus cristatus & Triturus carnifex Teichmolch Lissotriton vulgaris. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Marder, Iltis, Nerz und Wiesel
Marchesi P., Mermod C., Salzmann H.C. 2010: Marder, Iltis, Nerz und Wiesel. Kleine Tiere, grosse Jäger. Haupt.

Les carabes et les cicindèles (Coleoptera Carabidae) sont d’excellents indicateurs écologiques, et ceci aussi pour des recherches axées sur la protection de la nature, pour peu qu’en fonction des problèmes abordés, les variables autécologiques ou taxinomiques pertinentes soient connues. Les informations disponibles sur les Carabes de Suisse sont souvent peu différenciées et se basent dans la plupart des cas sur une interprétation qualitative de données rassemblées au hasard.

H. Luka, W. Marggi, C. Huber, Y. Gonseth & P. Nagel 2009: Carabidae - Ecology, Atlas. Fauna Helvetica 24. CSCF & SEG. ISBN: 978-2-88414-036-2. 677 S.
Meyer A., Zumbach S., Schmidt B. & J.-C. Monney 2009: Les amphibiens et reptiles de Suisse. Haupt Verlag Bern.

Questo piccolo, maneggevole opuscolo trova posto in ogni tasca del vostro zaino e, con le sue belle figure e le concise descrizioni di ogni specie, rende possibile la determinazione di tutti gli anfibi indigeni.

Cigler H. 2009: Gli anfibi della Svizzera. SVS Bird Life Schweiz (in collaborazione con karch).

Biotopmanager Biber : Artenvielfalt im Biberrevier

Messlinger U. 2009: Artenvielfalt im Biberrevier - Wildnis in Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU). 56 S.
Barandun J., Kühnis J. B., Dietsche R. 2009: Kunstgewässer zur Förderung von Gelbbauchunken – ein Pilotversuch. Ber. Bot-Zool.Ges. Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 34: 73-78.

Kröten und Schlangen, seltener Frösche, Echsen und Molche bevölkern die Sagenwelt. Ihre Bedeutung ist ambivalent. Auf der einen Seite bringen sie Glück und Reichtum und es wäre verheerend, sie zu töten. Andererseits werden sie dem Bösen, den Hexen, zugeordnet und müssen vernichtet werden. Im Prättigau (GR) darf man Hauskröten nicht weg jagen, weil das Glück an ihnen klebt, im Kanton Bern dagegen gilt es als schlechtes Omen, wenn eine Kröte auf der Schwelle sitzt, aber man darf sie aus Furcht vor noch grösserem Unglück nicht verscheuchen.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Hauskröten und Schlangenkönige, Geldscheisser und Wetterfrösche – Amphibien und Reptilien in der Sagenwelt. info fauna karch.

Bibermanagement im Bayern

Faas M. 2009: Bas Bayerische Bibermanagement : Konflikt vermeiden - Konflikte lösen. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU). 8 S.
Tanadini L. 2009: Effects of habitat management on amphibian patch occupancy.

Mares et étangs constituent une ressource d’eau douce exceptionnelle : ces millions de petits plans d’eau de moins de 10 hectares représentent en effet 30% de la surface mondiale d’eau stagnante. En Europe, malgré une diminution de leur nombre atteignant jusqu’à 90% dans certaines régions, il en reste aujourd’hui une multitude qui forment des habitats aquatiques diversifiés.

2009: Manifeste pour les mares et les étangs. Réseau Européen pour la Conservation des Mares et des Étangs (EPCN).

Protokolle von Hexenprozessen berichten, wie die Unholdinnen Schlangen, Kröten und andere giftige Tiere und Pflanzen zu einem Gebräu oder einer Salbe einkochten und diese für ihren Schadenzauber - Missernten, Krankheit und Tod bei Mensch und Vieh - verwendeten. Doch je nach Menge und Zusammensetzung können diese Ingredienzen auch heilend wirken. Gift und Gegengifte, Schlangen, Kröten und Echsen spielten schon in der antiken Medizin eine zentrale Rolle, und es fasziniert, dass damals formulierte Vorstellungen über Jahrhunderte weiterlebten und noch in den Volksmedizinbüchern des 19.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Um sich vom Husten zu befreien, spucke man einem Frosch ins Maul – Amphibien und Reptilien in der Volksmedizin. info fauna karch.

Übersichtsbeiträge, Methodenentwicklung und Anwendung bei Amphibien, Methodenentwicklung und Anwendung bei Reptilien

Monika Hachtel, Martin Schlüpmann, Burkhard Thiesmeier & Klaus Weddeling (Hrsg.) 2009 : Methoden der Feldherpetologie. Supplement 15 der Zeitschrift für Feldherpetologie. 424 p

Die Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) hat im September 2008 eine Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern durchgeführt. Ziel dieser Erhebung war es, herauszufinden, wie Fische in Kleingewässer gelangen. Dazu wurden insgesamt 237 Teichbesitzer angeschrieben und ersucht, folgende Fragen zu ihren Kleingewässern zu beantworten.

Peyer N. 2009: Auswertung der Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern. info fauna (karch).

Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber im Grossen Moos, Berner Seeland

Arbeitsgruppe Biber Grosses Moos. 2009: Biber im Grossen Moos. Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber
im Grossen Moos, Berner Seeland. Jagdinspektorat des Kantons Bern.

"Die entwässerte Landschaft" in "Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten natürlichen Ressource". Klaus C. Ewald & Gregor Klaus. 2009, Haupt Verlag Bern.

"Die entwässerte Landschaft" in "Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten natürlichen Ressource". Klaus C. Ewald & Gregor Klaus. 2009, Haupt Verlag Bern.

Non-native fish often negatively affect amphibian populations. The sunbleak (Leucaspius delineatus), a small cyprinid fish, is often released into ponds that support amphibian populations because it is thought not to consume amphibian larvae; the argument was based on diet analyses. Here, we present results from a laboratory experiment that demonstrates that sunbleak consume amphibian eggs and larvae. Mortality of eggs and small tadpoles was 100%.

Leu, T; Lüscher, B; Zumbach, S; Schmidt, B R (2009). Small fish (Leucaspius delineatus) that are often released into garden ponds and amphibian breeding sites prey on eggs and tadpoles of the common frog (Rana temporaria). Amphibia-Reptilia, 30(2):290-293.

Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich engagiert sich seit Jahren intensiv für die Erhaltung und Förderung von gefährdeten Amphibien. 1998 wurde im Rahmen der Umsetzung der Amphibienlaichgewässer von nationaler Bedeutung (IANB) ein Schwerpunktprogramm gestartet. Seither wurden im ganzen Kanton Zürich verschiedenste Laichgewässer aufgewertet oder neu geschaffen, gepflegt und regeneriert. Für die stark gefährdeten Amphibienarten wurden Aktionspläne ausgearbeitet, welche die spezifischen Bedürfnisse und die Verbreitungssituation der Arten berücksichtigen.

Loeffel K., Meier C., Hofmann A., Cigler H. 2009: Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien. Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz.