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Concepts pour la promotion des petits mammifères

Concepts pour la promotion des petits mustélidés

Wieselförderung
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Ziele: vorhandene (Meta-) Populationen von Hermelin und Mauswiesel langfristig sichern und stärken, die Habitate (Heimgebiete) und ihre Vernetzung qualitativ und quantitativ verbessern, die Bedingungen für eine naturgemässe Dynamik der Wieselbeständen optimieren, die Funktionsfähigkeit des gesamten Systems der Lebensgemeinschaft – im Schwerpunkt die Wiesel, ihre Konkurrenten, Beutetiere und Feinde – nachhaltig sicherstellen.

Müri H. 2012: Wieselförderung. ​​​​​​​Ein Konzept zur Stärkung der Wieselpopulation im Mittelland. Stiftung WIN Wieselnetz.

Zielarten: Mauswiesel, Hermelin, Iltis, Baummarder. Sekundärarten: Dachs, Fuchs, Feldhase, Igel, kleine Nagetiere und Insektenfresser, Reptilien (v.a. Eidechsen, Blindschleiche, Ringelnatter, allenfalls Schlingnatter), Amphibien, Wirbellose.

Müri H. 2012: Wieselförderung. ​​​​​​​Ein Konzept zur Stärkung der Wieselpopulation im Mittelland. Anhang: Kleinstrukturen für Wiesel, Iltis, Baummarder und andere Tiere. Stiftung WIN Wieselnetz.

Der Unterhaltsbedarf wird für alle Massnahmen, welche im Projekt Wiesellandschaft Schweiz geplant sind, bereits bei der Planung festgelegt. Dies geschieht im Rahmen des Patch- und Massnahmeninventars. In der Regel erfolgt nach 5 bis 8 Jahren eine Begehung aller Patches, wobei Änderungen im Inventar festgehalten werden. Der Unterhaltsbedarf wird im Patch- und Massnahmeninventar für jede Massnahme kurz beschrieben, wenn nötig mit Detailangaben zum Arbeitszeitpunkt (Jahreszeit). Das Unterhaltsintervall dafür wird angegeben (z. B. alle 5 Jahre).

Müri H. 2013: Unterhaltskonzept für Wieselmassnahmen. Wiesellandschaft Schweiz. Stiftung WIN Wieselnetz.